FAQ

Hier findest du häufig gestellte Fragen, die sich rund ums Ingenieur*in sein drehen. Und zwar von Studierenden und Absolvent*innen aus unserer Region.

Problemorientiertes Handeln ist eine der Schlüsselqualifikationen von Ingenieur*innen. In der Regel stehen sie vor einem konkreten Problem, für das es eine Lösung zu finden gilt. Dabei ist Kreativität und Einfallsreichtum gefragt. Die Fähigkeit des logischen Denkens ist dabei eine Grundvoraussetzung.

Außerdem ist Verantwortungsbewusstsein eine wichtige Eigenschaft. Bei Anwendungen aus dem Ingenieurbereich, wie Fortbewegungsmitteln oder großen technischen Anlagen, können Menschen gefährdet werden, wenn nicht sorgfältig entwickelt und geprüft wurde.

Antwort von der Hochschulgruppe der Studenten & Jungingenieure (SuJ), VDI Braunschweig

Sicherlich ist ein großer Vorteil der Freiberuflichkeit ein hoher Grad an abwechslungsreichen und spannenden Projektaufgaben – man lernt unterschiedlichste Menschen kennen und gewinnt viele interessante Einblicke in Unternehmen verschiedener Branchen.

Mich hat neben der Abwechslung insbesondere auch die Unabhängigkeit gereizt, mich selbstständig zu machen. 

Prof. Dr. Uwe Groth

Forschung ist für Professoren*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an den Hochschulen ein zunehmender Teil der täglichen Berufspraxis. Die Hochschulen halten im Rahmen von meist mehrjährigen Forschungsprojekten auf innovativen ingenieurwissenschaftlichen Themenfeldern intensiven Kontakt zur Industrie sowie zur industriellen oder beruflichen Praxis. Dafür stehen an den Hochschulen teils umfassende Forschungslabore mit modernen Gerätschaften zur Verfügung.

Die Ergebnisse der Forschungsprojekte fließen nicht nur in die Entwicklung neuer Produkte ein, sondern werden von den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Professor*innen auch auf wissenschaftlichen Konferenzen und in Fachzeitschriften veröffentlicht, um Impulse für die gesamte Branche zu liefern.

Ein wichtiger Effekt der Forschungstätigkeiten ist natürlich auch der Transfer in die Lehre und die Ausbildung Studierender. Dadurch wird die Qualität der Ausbildung sichergestellt und ein hoher Praxisbezug gewährleistet. Zudem arbeiten viele Studierende bereits im Rahmen von Studien- oder Abschlussarbeiten an den Projekten mit und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen können die Projekte inhaltlich im Rahmen von Promotionen nutzen. Gelegentlich werden die Projektergebnisse auch als Basis für Unternehmensgründungen durch die Beteiligten genutzt.

Prof. Dr.-Ing. Harald Bachem

„Expertise und Erfahrung teilen!“

„Der VDI ist so stark wie seine rund 145.000 Mitglieder. Wissen und Expertise der vielen Ehrenamtlichen im VDI sind das Fundament der täglichen Vereinsarbeit. Engagierte Mitglieder können sich im VDI e.V. auf vielfältige Art und Weise einbringen und so den eigenen Berufsstand stärken. Die Möglichkeiten reichen vom einfachen Erfahrungsaustausch über die Mitarbeit an technischen Regeln und Stellungnahmen von Fachleuten, der Durchführung von Veranstaltungen bis hin zu Führungsaufgaben.“ (Quelle)

Besser und überzeugender lässt sich nicht beschreiben, was mich im VDI bewegt.
Ich bin seit 2002 im VDI Braunschweiger Bezirksverein e.V. aktiv – unter anderem als mehrjähriger stellvertretender Vorsitzender, Vorstandsmitglied, Arbeitskreisleiter und Teil des Projektteams „ingenieurregion.de“. Ein bunter Strauß an Aktivitäten, die Freude machen, den Geist frisch halten und sich auf längere Sicht erkennbar „lohnen“! Begeisterung für Technik bei Jung und Alt versprühen, Hilfe und guten Rat bieten und genießen, dass die Saat aufgeht.


Was gibt es Schöneres als das Wissen, das Realisieren von Ideen und den Teamgeist mit anderen zu teilen!


Dipl.-Ing. Josef Thomas